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Bach
war davon überzeugt, dass jeder schweren Erkrankung ein negativer
Seelen– oder Gefühlszustand vorausgeht. Wird dieser
negative Zustand beibehalten, so bildet er die Grundlage für
Krankheiten die auch erst sehr viel später auftreten können.
Ziel der Bach-Blütentherapie ist Körper, Seele und
Geist wieder in Einklang zu bringen. Es gibt 38 verschiedene
Bach-Blüten welche von Edward Bach in 7 verschiedene Gruppen
eingeteilt wurden :
- für jene
die Angst haben
- für jene
die an Unsicherheit leiden,
- für jene die nicht genügend Interesse an der Gegenwarts – Situation
haben,
- für jene
die einsam sind,
- für jene die überempfindlich gegenüber Einflüssen
und Ideen sind,
- für jene
die mutlos und verzweifelt sind,
- für jene
die um das Wohl anderer allzu besorgt sind.
Eingesetzt
werden die Bach-Blüten bei Tieren : - verschiedensten
Formen von Ängsten – Protestreaktionen – Trennungsangst – Tierheimaufenthalt – Besitzerwechsel – Bewältigung
schlechter Erfahrungen – Panikattacken – Spannungszustände – Schockerlebnisse
u.v.m.
Eine Bach-Blütentherapie ersetzt keine artgerechte Haltung
und einen verständnisvollen sowie liebevollen Umgang mit
seinem Tier!
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